Ernährung ist so individuell wie ein Fingerabdruck
Da unsere Ernährungsbedürfnisse so individuell sind, baut die Ernährungstherapie auf einem persönlichem Gespräch auf.
Anamnese, klinische Daten, das persönliche Essverhalten, Konditionierung und Erziehung, Lebensmittelkunde und bei Bedarf der Cytolisa-Test (Nahrungsmittel-Immunscreening) sind Eckpfeiler des ernährungstherapeutischen Konzepts, das für den Patienten alltagstauglich gestaltet werden muss.
Parallel dazu gehört die Aufklärung über Themen wie beispielsweise Milch- und Milchprodukte, Fertiggerichte und der Ersatz von unverträglichen Nahrungsmittel. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Regulation des Säure-Basen-Haushalts und die praktische Umsetzung einer wohltuenden basischen Ernährungsform.
- Hauterkrankungen (Akne, Neurodermitis, Juckreiz etc.)
- Darmbeschwerden (Blähungen, Völlegefühl)
- Reizdarm
- Immunschwäche
- Übergewicht
- Müdigkeit, Erschöpfung, Depressionen, Angstzustände
- Migräne, Schwindel
- Verstopfung, Durchfall
- Rheuma, Rückenschmerzen, Steifheit
Essstörungen
- Adipositas
- Bulimie
- Anorexie nervosa